Eigentlich bin ich ja schon seit einer ganzen Weile mit Haruki Murakami’s “Mister Aufziehvogel” beschäftigt. Ich lese die Bücher von Murakami wirklich sehr gerne. Für diesen Schinken mit fast 800 Seiten werde ich aber auch noch eine Weile brauchen. Die Geschichte ist sehr interessant und ich möchte endlich wissen wie es weitergeht.
Jedoch habe ich zu Beginn dieser Woche beim Stöbern in der Thalia ein weiteres Buch entdeckt. Der Titel und das Cover sind einem gleich ins Auge gefallen:
“Aber bitte mit Sake – Kreuzfahrt mit 1000 Japanern”
Für den bezahlbaren Preis von 8,99 Euro wurde das Buch von Dana Phillips gleich mitgenommen. Der Roman erzählt von Dana, die für ein Frauenmagazin arbeitet und auf einmal für ihre Kollegin einspringen muss und im Flugzeug nach Japan sitzt. Ohne ein Wort Japanisch zu sprechen, muss sie sich durchschlagen und checkt dann auf dem “Peaceboat” ein – und macht mit tausend Japanern für 6 Wochen eine Kreuzfahrt. Klischeehaft wird über die japanischen Sitten und die Fettnäpfchen, in die man als Ausländer ganz einfach treten kann, berichtet.
Momentan bin ich im fünften Kapitel angelangt. Das Lesen macht sehr viel Spaß. Sobald ich damit fertig bin, werde ich hier wohl noch eine Zusammenfassung schreiben (^-^)
Beim Stöbern im Haufen der Mängelexemplare bin ich dann noch auf einen weitern Band der Rei Shimura Reihe von Sujata Massey gestoßen. “Brennender Hibiskus” ist der 10. Teil der Serie. Die ersten fünf habe ich bereits gelesen (damals habe ich Band 4 (“Tödliche Manga“) auch bei Mängelexemplaren gefunden und habe mich dann mit der Serie beschäftigt) und da ich weiß, dass es bei der Serie nicht soooo viel ausmacht, wenn man den vorherigen Band nicht gelesen hat, freue ich mich auch schon wieder mal was neues von der Halbjapanerin Rei Shimura zu hören.