[Japanisch lernen] Meine Zeit an der Volkshochschule
11. Dezember 2016Wie viele habe ich als Teenager angefangen mir Japanisch im Selbststudium beizubringen. Seitdem ich 18 Jahre alt war und meinen Führerschein hatte, konnte ich endlich richtig Japanisch lernen. Mit Lehrer und Unterricht. Denn nun konnte ich in der Nachbarstadt am Japanisch-Kurs der Volkshochschule teilnehmen. Inzwischen bin ich 26. Acht Jahre sind vergangen, in denen ich sieben Jahre – 14 Semester – an der Volkshochschule Japanisch gelernt habe. Doch was haben wir die ganze Zeit gemacht? Wie haben wir uns mit der japanischen Sprache beschäftigt? Erfahrt mehr dazu in diesem Blogeintrag.
Anmerkung: Natürlich spreche ich hier NUR von dem Unterricht an der VHS, an der ich gelernt habe. Ich gehe davon aus, dass der Unterricht je nach Lehrer und Schule stark variiert und viele verschiedene Lehrmethoden genutzt werden.
Die ersten Semester mit dem Sauseschritt
Das erste Semester. Ich habe die erste Unterrichtseinheit in der Woche zuvor verpasst gehabt, weil ich von dem Kurs noch nichts wusste. Als ich davon erfuhr meldete ich mich aber sofort an. Ich war sehr aufgeregt. Ein fremdes Gebäude, viele fremde Mitschüler, ein fremder Lehrer. Was wird mich wohl erwarten? Am Ende saß ich in einem Raum mit 30 meist jungen Leuten in meinem Alter. Ein netter Japaner, der uns versuchte Hiragana und erste Vokabeln verständlich zu machen. In den 15 Abenden des ersten Semesters lernten wir die Aussprache, Hiragana, Katakana, leichte Vokabeln. Dafür hatten wir viele tolle Arbeitsblätter zum Üben. Und wir fingen mit den ersten Lektionen des Buches „Japanisch im Sauseschritt“ an.
Mit diesem Buch haben wir auch die nächsten Semester weiter gearbeitet. Das einzige, was sich stetig änderte, war die Klassenstärke. Waren wir am Anfang noch 30 Lernwillige, gab nach einem Semester schon ein gutes Drittel auf. Die Zahlen sanken immer weiter und in den letzten Jahren bin ich eigentlich Klassenstärken von etwa 8 Leuten gewohnt.
Zurück zum Sauseschritt. Das Buch ist ok und ich weiß, dass es in vielen Volkshochschulen als Lehrmaterial genutzt wird. Es bringt einem die ersten Grundlagen der japanischen Grammatik bei und wenn man es mit einem guten Lehrer zusammen verwendet wird, kann man auch viel daraus lernen. Wir hatten zu jeder Lektion noch ein extra Arbeitsblatt erhalten. Allerdings sagte uns unser Sensei auch gleich, dass er die darauf folgenden Bände nicht mag und wir diese Reihe nicht mehr weiter verwenden werden sobald wir das Buch durchgearbeitet haben.
Japanisch für Fortgeschrittene
Da die Klassenstärke im Laufe der Zeit immer mehr sankt, haben wir an unserer VHS einen Kurs „Japanisch für Fortgeschrittene A2-B1“. In diesem war ich einige Jahre. Es gibt dort einen recht festen Kern, aber es stoßen auch immer mal wieder neue Leute hinzu. Unser Lehrer musste also auch kreativ sein, um immer angemessenes Unterrichtsmaterial zu finden.
Als ich in diesem Kurs begann, waren sie gerade bei Übersetzungsübungen aus dem Deutschen ins Japanische. Es wurde immer ein japanisches Verb vorgegeben und dann ein paar deutsche Sätze. Ich fand diese Art zu lernen sehr interessant, denn durch die verschiedenen Mitschülern gab es viele verschiedene Möglichkeiten und Vokabeln für die Übersetzung. Allerdings hatte ich hierbei die ersten 20 Seiten (von insgesamt 34) verpasst.
Im Anschluss an diese Übung haben wir jede Menge Lehrbücher und Arbeitshefte durchgearbeitet. Aufgrund dessen, dass man nur einmal in der Woche Unterricht hat, kommt man hierbei aber leider recht langsam voran. Ich weiß die Reihenfolge nicht mehr, deshalb stelle ich euch die Unterlagen, die ich noch habe, einfach so vor, wie ich sie in der Reihe in Erinnerung habe.
中級日本語文法要点整理ポイント20
Ein interessantes Buch, welches sich sehr um Grammatik dreht. Es gibt in jeder Lektion einen Starttest. Dann wird in verschiedenen Unterpunkten die Grammatik (auf Japanisch) erklärt und man kann viele Übungen machen. Natürlich gab es dazu noch die Erklärungen unseres Sensei. Für mich war das Buch recht schwer, da ich recht wenig Vokabeln konnte und viel Zeit in die Übersetzung investieren musste. Aber interessant war es alle Mal und wir haben viele grammatikalische Wendungen kennen gelernt.
NHK 見えるぞ!ニッポン かたちで覚えよう!はじめての都道府県
Nach dem Wunsch, dass wir mehr lesen, aber auch mehr über das Land lernen wollen, hat uns unsere Sensei ein Kinderbuch über die japanischen Präfekturen vorgelegt. 47 Kapitel über jeder der Präfekturen, geschrieben für japanische Dritt-/Viertklässler. Auch hier hat es bei den Hausaufgaben immer viel Zeit gekostet, die Texte zu übersetzen. Zu Beginn habe ich noch alles schriftlich gemacht und ordentliche Sätze geformt. Später war es nur noch ein „Übersetzung über die Kanji schreiben“. Dieses Buch habe ich mir am Ende sogar gekauft. Nur ganz durchgearbeitet habe ich es nicht, weil ich dann für mein Working Holiday Jahr nach Japan ging. Mal noch eine Aufgabe für die Zukunft.
No Name
Leider finde ich von diesem Buch den Namen nicht heraus. Auch in diesem wird die japanische Grammatik erklärt. Mit Beispielbild- und Gespräch beginnt jede Lektion. Dann wird die Grammatik erklärt, auch hier auf Japanisch und dann gibt es erst jede Menge Beispielsätze für diese grammatikalische Situation und im Anschluss noch Drill-Aufgaben. Am Ende gibt es auch noch eine Höraufgabe, aber die haben wir im Unterricht nicht gemacht. Wer wollte, konnte aber das Audio dazu haben. Ein Buch, was mir persönlich recht viel Spaß gemacht hat, vor allem, weil ich nicht mehr ewig nach den ganzen Vokabeln suchen musste.
絵でわかる日本語場面別表現205
Mit Bildern die japanische Sprache verstehen. Tolles Konzept, tolles Buch. In jeder Lektion wird eine Vokabel mit ihren unterschiedlichen Bedeutungen behandelt. So lernt man viel über das Wort selbst, aber natürlich noch jede Menge andere Wörter. Zuerst werden die verschiedenen Bedeutungen mit Bildern dargestellt. Danach wird die Bedeutung erklärt (auf Japanisch und Englisch diesmal) und es folgen weitere Beispielsätze. Zum Schluss auch hier noch ein kleiner Übungsteil. Dieses Lehrbuch fand ich wirklich toll.
なめらか日本語会話
Dieses Buch beschäftigt sich mehr mit dem gesprochenen Japanisch und enthält Beispiele für das Sprechen im Alltag. Dazu gibt es zu Beginn jedes Kapitels eine Erklärung, worum es geht, gefolgt von Beispielsätzen für diese grammatikalische Form. Dann arbeitet man sich durch Beispiel-Konversationen, um die Anwendung zu verinnerlichen, bis man sie dann in den Übungsaufgaben selbst anwenden muss. Das Buch enthält zudem Höraufgaben, die wir im Unterricht allerdings nicht gemacht haben. Auf jeden Fall interessant, um viele der Verkürzungen und andere Arten der japanischen Redensweise kennen zu lernen.
漢字・語彙が弱いあなたへ
Während meiner letzten Semester kam bei einigen im Kurs der Wunsch auf sich weniger mit Grammatik sondern mehr mit Kanji zu beschäftigen. Gesagt, getan. Wir haben mit diesem Buch angefangen, welches sich mit Kanji und Vokabeln des Alltages beschäftigt. Jede der 33 Lektionen hat ein Thema, wozu es dann Übungen mit Kanji und Vokabeln hagelt, zum Beispiel Kochen, Familie, Tiere, Krankenhaus, … Da es nicht all zu teuer war, habe ich es mir zusammen mit ein paar anderen im Kurs gekauft. So brauchen wir nicht immer ausdrucken und warten, bis wir die Unterlagen per eMail bekommen. Ich finde dieses Buch sehr praktisch und werde mir eventuell, wenn ich es je fertig habe, auch die nächste Ausgabe holen.
Wir ihr seht, haben wir in den vergangen Jahren viel gemacht. Leider habe ich mir nicht viel gemerkt *lach* Ich hab nie intensiv Vokabeln gelernt noch Kanji angeschaut. Das fällt mir natürlich jetzt auf die Füße. Laut unserem Lehrer sollten wir eigentlich den JLPT N3~N2 schaffen können. Nach dem, was wir gemacht haben, würde es mich auch nicht wundern. Allerdings hatte ich jetzt für die Prüfung des JLPT N4 so einiges an Vokabeln und Kanji zu pauken. Aber ja, zumindest von der Grammatik in dieser Stufe hatte ich von fast allem schon einmal gehört.
Lohnt sich der Besuch der Volkshochschule?
Jaein~ Das hängt von einigen Faktoren ab. Natürlich ist es für viele beim Lernen wichtig a) einen Lehrer vor sich zu haben und b) eine feste Zeit für den Unterricht zu haben. Das habe ich vor allem bei meinen Selbstlernversuchen gemerkt, wo der innere Schweinehund meist gesiegt und ich nichts gemacht habe. Für den Japanischkurs musste ich immer Hausaufgaben machen und mich vorbereiten, was ich meist mit meiner jeweiligen japanischen Tandempartnerin gemacht habe. Und vorbereitet hat man sich meistens – man will sich ja vor den anderen im Kurs nicht blamieren.
Die Japanischkurse an den VHS haben für mich nur zwei kritische Punkte:
1.) Was und wie man lernt ist stark vom Lehrer abhängig. Hat man einen guten Lehrer, lernt man auch gut. Ist der Lehrer nicht das Gelbe vom Ei wird auch das Lernen schwierig. Zudem ist es auch von den anderen Mitschülern abhängig, wie gut man voran kommt.
2.) Die Zeit. So ein Kurs findet meist nur einmal in der Woche statt, meist für 1 ½ Stunden. Macht zum Beispiel bei einem Kurs mit 15 Abenden 22 ½ Stunden Unterricht im Semester. Verglichen mit meiner Zeit an der japanischen Sprachschule in Tokyo haben wir das, was wir in Deutschland in einem halben Jahr an Unterricht hatten, in Japan fast allein in einer Woche. Was ich sagen will: es geht unglaublich langsam! Man sollte also definitiv noch seine Freizeit ins Lernen investieren und auch andere Lehrmittel neben dem Unterricht verwenden.
Am Ende hat man aber in Deutschland neben dem Kurs an der Volkshochschule oder Selbststudium keine große Auswahl – außer man hat die Möglichkeit evtl. an Japanischkursen in einer Universität teilzunehmen. Die Preise der Volkshochschule sind meist unterschiedlich, aber im Vergleich zu einem Privatlehrer wohl noch recht günstig. Am besten hilft es beim Lernen natürlich noch, wenn man japanische Freunde oder Tandempartner hat, die einen motivieren.
Mehr zum Thema Japanisch Lernen findet ihr in der entsprechenden Kategorie auf meinem Blog. Erfahrt hier u.a. mehr über meine Teilnahme am JLPT und meiner Zeit an der Human Academy Japanese Language School in Tokyo.
→ Japanisch lernen
Wo lernt ihr Japanisch bzw. habt ihr Japanisch gelernt?
Was sind eure liebsten Lehrbücher?
Ich lerne auch an einer VHS und wir haben eine klasse Lehrerin. Inzwischen sind auch wir auf eine sehr überschaubare Gruppe zusammengeschrumpft. Und es stimmt, das Tempo ist sehr langsam, aber eine andere Option habe ich in meiner Nähe leider nicht. Deshalb kann ich nur zustimmen, man muss unbedingt zuhause selbst sich einen Teil erarbeiten. Sonst dauert es tatsächlich Lichtjahre, bis man Erfolge verzeichnen kann. 😉
ich habe leider gerade keine zeit den artikel zu lesen, was ich heute abend nachholen werde, aber ich habe nur schlechtes von meiner zeit auf der vhs zu berichten. wir haben viiiiel zu lange für die kana gebraucht, bestimmt 5-6 abende. (glaub ich, ist schon lange her)
dann haben wir mit japanisch im sauseschritt gearbeitet, was auch nicht wirklich viel gebracht hat, meiner meinung nach.
im großen ganzen war es schon eine zeitverschwendung. lieber das geld für einen richtigen japanaufenthalt sparen, vllt in den sommerferien für 4 wochen oder so auf ne japanische sprachschule (also wenn man noch schüler ist und das geld hat, also was ich nie hatte haha). nach 4 wochen kann man mehr, als wenn man lange, lange, lange zeit in die vhs geht. und ja ich weiß, vhs ist ja nur meistens einmal in der woche; sprachschule jeden tag. natürlich lernt man da mehr. aber man hat die kana durch in 2 tagen und kann dann mit den “wichtigen” dingen anfangen, bei denen man wirklich hilfe eines lehrers braucht: die grammatik. 🙂 also das waren nur meine erfahrungen, es gibt sicher leute, die besseres zu berichten haben. 🙂
Kommt im Groben hin zu dem, was ich geschrieben habe 😉 In der VHS kommt man nur sehr langsam voran und es ist vom Lehrer abhängig, ob der Unterricht was taugt. Aber innerhalb Deutschlands gibt es kaum Alternativen.
Ich kam am weitesten mit Privatlehrer und jeden Tag selber pauken bzw. japanisches Fersehen jeden Tag.
Ich muss immer jemanden haben an dem ich mich orientieren kann.
Mit Anki wiederhol ich jeden Tag vergessenes und immer nach ein paar Jahren mal nach Japan 🙂
Ich hab jetzt auch einen Kurs an der VHS belegt, wir sind auch nur noch 8 leute von ursprünglich 10. Aber leider gibt es an der VHS nur 2 Kurse, Anfänger und Fortgeschrittene. Aber ich hoffe einfach dass es evtl dann noch mehr gibt, weil in meinem Kurs jetzt doch ein paar Leute sind die das wirklich mehr lernen wollen
Ich drück die Daumen! Wir hatten auch jedes Jahr zu tun, dass der Fortgeschrittenenkurs weiter fortbestehen kann.
Ich habe damals auch an einer Volkshochschule gelernt, aber so viele Materialien wie ihr hatten wir nie. Eigentlich nur “Japanisch im Sauseschritt” und Arbeitsblätter zu den Kanji.
Wie du schreibst ging es oft unglaublich langsam voran, und dann hatten wir immer noch so Nervensägen im Kurs, die den Stoff entweder ewig nicht geschnallt haben oder den Unterricht mit ständigen Fragen zu komplett anderen Themen unterbrochen haben… Allerdings gibt es wahrscheinlich keinen so großen Anbieter von Japanischkursen wie die Volkshochschulen, und relativ günstig ist es auch noch. Meine Eltern und meine Schwester haben vor meiner Hochzeit einen Intensivkurs gemacht, und wenn ich mich recht entsinne war das wirklich wirklich teuer.
Man muss bedenken, dass das die Unterlagen von sieben Jahren VHS sind. Da wir mit dem Sauseschritt durch waren, musste unsere Lehrer sich ja immer wieder was Neues einfallen lassen für uns. Solche Nervensägen haben wir zum Glück kaum gehabt. Aber in dem Kurs unter uns war so jemand, weshalb die nicht vorankommen und der “Fortgeschrittenenkurs” ewig auf Zuwachs von den unteren Kursen warten muss…
Ich lerne auch seit schon fast 10 Jahren an der VHS. ich finde Japanisch im Sauseschritt ist kein gutes Buch, weil es viel zu lange in Romanji geschrieben ist. Nur die Lektionen in furigana ist viel zu wenig. ich will doch auch das Lesen in furigana so viel wie möglich üben. Unser sensei hat deshalb alle Lektionen in furigana umgeschrieben und auch in Du-Form … Leider geht es viel zu langsam vorwärts. Aber es gibt ja noch das Internet mit vielfältigsten Übungsmöglichkeiten 🙂
Es gibt beim Sauseschritt zwei Versionen. Wir hatten die Universitätsausgabe mit Kana und Kanji. Da ist das Problem mit Romaji nicht. Aber ja, man sollte neben diesem Buch noch andere Materialien benutzen.
Beim dem Sauseschritt gibt es wirklich unterschiedliche Meinungen ob es nützlich ist oder nicht. Das Problem bei den meisten Büchern finde ich, dass sie keine Nachschlagewerke sind. Also ein wirklich gutes Grammatikbuch dazu ist ein muss. So oft wie man sich eine Grammatikfrage stellt kann man doch gar nicht einen Lehrer fragen.
Vokabeln habe ich mit den JLPT Listen gepaukt bis zum Umfallen.
Bücher mit nur Romaji finde ich fürchterlich und kann wirklich nicht verstehen warum es sie gibt…
Ich kann Jakob da nur zustimmen.
Guten Tag,
ich bin Japanerin und wohne in Kyoto.
Ich habe früher in Deutschland gearbeitet.
Ich interessiere mich dafür, wie die Deutschen Japanisch lernen.
Dein Blog ist sehr interessant!
Hallo Reko,
danke für deinen Kommentar! Es freut mich, wenn dich mein Blog interessiert.
Die Lernweisen sind natürlich sehr sehr unterschiedlich – von Schule zu Schule und natürlich auch von Lernendem zu Lernendem.
Ich plane in Zukunft in meiner Rubrik “Japanisch Lernen” noch ein paar Bücher vorzustellen, mit denen ich im Selbststudium versuche Japanisch weiter zu lernen.
https://yoko-lostinjapan.de/category/japanisch-lernen/
Ich kann hier aus Berlin noch die Info geben, dass das JDZB – Japanisch-Deutsches Zetrum Berlin – ebenfalls sehr gute Kurse anbietet. Auch hier ist es nur einmal die Woche und vielleicht nicht die günstigste Möglichkeit, aber ich fand den Kurs damals sehr vorbereitend auf einen Japan-Aufenthalt. Für mich waren es leider nur die ersten 5 Monate, bevor ich geflogen bin, aber auch das hat schon gereicht, um eine schöne Zeit in Japan zu haben.
Das hört sich gut an (^^)b